Aktuelle Ausbildungsangebote
Bachelor of Science (B.Sc.) - Internationale Wirtschaftsinformatik (IMBIT)
Chemikant *
Fachinformatiker * Fachrichtung Systemintegration
Fachkraft für Lagerlogistik
Fachlagerist *
Lacklaborant/Lacklaborantin
Maler und Lackierer * Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung
Maschinen- und Anlagenführer/Maschinen- und Anlagenführerin
Produktionsfachkraft * Chemie
Unternehmensvideo:
Ausbildungs-News:
Hallo zusammen, ich bin Lisa und bin Ausbildungsleitung bei DAW. Ich bin bereits seit 7 Jahren in unserem Unternehmen und habe selbst eine Ausbildung bei DAW durchlaufen.
Auch nach etwas längerer Zeit im Unternehmen erlebe ich hier immer wieder Neues, wie zum Beispiel unseren Videodreh eines Ausbildungsvideos, welcher vor einigen Wochen bei uns stattgefunden hat. Da es sich um ein Video rund um Ausbildung und duales Studium handelt war ich natürlich von Anfang an, von der Idee und Konzeption, bis zum Drehtag vor Ort bei uns im Werk mit dabei und werde natürlich auch noch die Veröffentlichung des fertig, geschnittenen und vertonten Videos begleiten.
Zu Beginn stand eigentlich nur die Idee im Raum: „Wir möchten Schülern, Lehrern und generell potenziellen Interessenten gerne einen Einblick in unser Unternehmen ermöglichen und vor allem die Vielfalt unserer Ausbildungsmöglichkeiten darstellen“.
Das Schreiben einer sogenannten Storyline, das Erstellen eines detaillierten Drehplans und das Aussuchen unserer „Darsteller“ nämlich unserer Azubis und den Ausbildern, waren die ersten Punkte, die wir gemeinsam mit der Produktionsfirma in verschiedenen Terminen erledigten. Als der Drehtag im Mai immer näher rückte, mussten wir uns zum Beispiel noch um die Genehmigung des Drohnenfluges kümmern, der ebenfalls Teil des Videos sein sollte.
Der eigentliche Drehtag war unglaublich spannend! Wir führten Einzelinterviews, nahmen verschiedene Szenen mit den Azubis und auch mit den Ausbildern auf und durften zwischendrin immer mal einen ersten Blick auf das bereits aufgenommene Videomaterial werfen. Letztendlich war es ein 9 Stunden Drehtag in 5 Unternehmensbereichen mit unserem zweiköpfigen Kamerateam inklusive Drohne und mehrerer Kameras…
Uns allen hat dieser Drehtag, aber auch vorab die Konzeption, wahnsinnig Spaß gemacht und was letztendlich dabei raus kommt wird uns sicherlich nochmal vom Hocker hauen. Da das Schneiden eines solchen Videos und das Sichten der abgedrehten Sequenzen am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Video noch nicht ganz fertig, sicherlich können wir es aber ganz bald veröffentlichen und eins ist sicher – das wird nicht unser letzter Videodreh gewesen sein!
Ich hoffe ich konnte euch etwas neugierig machen und ihr besucht und folgt unserem Instagram Kanal daw_karriere, hier findet ihr sofort nach Fertigstellung dann unser Video.
Dankeschön, liebe Grüße & bis bald!
Der Beitrag Der Videodreh eines Ausbildungsvideos erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Hallo zusammen, wir sind Lisa (21 Jahre), Vanessa (21 Jahre) und Tim (19 Jahre) und sind Auszubildene Industriekaufleute bei DAW SE in Ober-Ramstadt. Derzeit befindet sich Tim im 1. Lehrjahr, Lisa und Vanessa sind schon im 2. Lehrjahr der Ausbildung.
In diesem Blog-Beitrag möchten wir Euch berichten was uns an der Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann bei DAW SE besonders Spaß macht und was zu unseren Aufgaben gehört.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig und liegt in einem sehr abwechslungsreichen und spannenden Berufsfeld. Bei unserer Ausbildung handelt es sich um eine duale Ausbildung, d.h. es findet sowohl Theorieunterricht in der Berufsschule statt als auch der praktische Teil im Unternehmen. Die Schule besucht man in der Regel 2x pro Woche und die restliche Zeit verbringt man im Unternehmen. In der Schule durchläuft man 12 Lernfelder, von Marketing und Personalwesen bis zur Kosten- und Leistungsrechnung ist alles dabei. Die Kombination aus Arbeit und Schule ist unserer Meinung nach sehr gut, da man gelerntes aus der Schule direkt im Unternehmen anwenden kann und somit die Zusammenhänge schneller versteht.
Was uns an unserer praktischen Ausbildung so gut gefällt, ist, dass wir in regelmäßigen Abständen die Abteilung wechseln und dadurch tiefe Einblicke in das Unternehmen und den Beruf Industriekauffrau/-mann sammeln können. Dies macht die Ausbildung von Tag zu Tag spannender, da wir immer mehr und neue Einblicke erlangen können. Mögliche Abteilungen sind die Buchhaltung, Personalabteilung, Marketing, Einkauf, Auftrags – und Kundenservice. Hierbei lernen wir neben abwechslungsreichen Tätigkeiten auch viele neue Kollegen kennen, was die täglich Arbeit sehr angenehm macht. In jeder Abteilung hat man einen festen Ansprechpartner, den Ausbildungsbeauftragten, mit dem wir uns immer sehr gut verstehen und der für die Vermittlung der relevanten Themen verantwortlich ist. Für die Planung der gesamten Ausbildung ist unsere Hauptausbilderin zuständig, sie plant und koordiniert den Ablauf unsere Ausbildung und steht für jegliche Rückfragen zur Verfügung. Unserer Meinung nach ist eine gute Betreuung Vorort sehr wichtig für einen reibungslosen Ablauf und einer erfolgreichen Ausbildung.
Besonders gut gefällt uns das angenehme Arbeitsklima der DAW SE und die Unterstützung, die wir täglich bekommen. Durch die Vielfalt des Berufes erreichen wir eine sehr gute und breite Grundlage um uns auch nach der Ausbildung noch weiterentwickeln zu können. Hierbei sind uns keine Grenzen gesetzt, da wir alle Bereiche in der Berufsschule behandelt haben und auch die meisten Abteilung der DAW SE besuchen können.
Falls ihr also Lust auf eine vielfältige Ausbildung mit vielen Möglichkeiten in jede Richtung bekommen habt, dann ist der Beruf Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann genau das richtige.
Schaut euch gerne auf der Website um, bei welchem Unternehmen ihr eine Ausbildung in diesem Beruf starten könnt und vielleicht sehen wir uns ganz bald bei der DAW SE in Ober-Ramstadt.
Viele Grüße und Gesundheit wünschen euch
Tim, Vanessa & Lisa
Der Beitrag Kurzportrait Ausbildung als Industriekauffrau / Industriekaufmann erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Hallo zusammen, wir sind Silas und Patric und aktuell im 2. Lehrjahr unserer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei DAW SE in Ober-Ramstadt.
Als wir 2020 unseren Schulabschluss gemacht haben und im Anschluss an die Bewerbung bei DAW SE, dann auch unseren Ausbildungsvertrag in den Händen hielten, waren wir total glücklich ein weiteren Schritt gemacht zu haben. Das Thema Schule hatten wir eigentlich gerade erst abgeschlossen und waren auch froh darüber und hatten daher bei dem Gedanken an eine Ausbildung die Schule nicht mehr allzu präsent im Kopf. Doch natürlich müssen wir während der gesamten Ausbildung in die Berufsschule. Schon der erste Tag in der Berufsschule war sehr spannend und zeigte uns, dass mit der Ausbildung ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Der Alltag in der „normalen“ Schule ist nicht zu vergleichen mit der Berufsschule. In der „normalen“ Schule gibt es zwar auch spannende Fächer, aber in der Berufsschule lernt man mehr über seinen Ausbildungsberuf, in welchem man dann täglich arbeitet und der einem Spaß macht. Man lernt in der Berufsschule andere Auszubildenden kennen, die genau den gleichen Beruf erlernen und genau das gleiche Ziel verfolgen, nämlich eine gute Ausbildung mit einem erfolgreichen Abschluss zu absolvieren.
Bei uns beiden waren die ersten Gedanken in Bezug auf die Berufsschule sehr ähnlich. Wir waren nicht begeistert von noch mehr Mathe-, Biologie- oder Englischunterricht, aber tatsächlich lernen wir in der Berufsschule mehr über eben den Ausbildungsberuf, für den wir uns entschieden haben und der uns Spaß macht. Wir lernen mehr über verschiedene Teile eines Lagers und verschiedene Lagertechniken oder lernen, welche Rechte und Pflichten wir in unserer Ausbildung haben. Der Unterricht ist sehr vielseitig und hilft uns, Dinge oder Tätigkeiten theoretisch zu verstehen, die wir im Betrieb in der Praxis machen. Manchmal können wir sogar vor unseren Kollegen mit unserem Schulwissen glänzen und sie eines Besseren belehren.
Die Berufsschule ist immer ein kleiner Teil deiner Ausbildung, egal für welchen Ausbildungsberuf du dich entscheiden wirst und unserer Meinung nach ist das auch wirklich gut so! Uns beiden macht die Ausbildung sehr viel Spaß und wir sind unglaublich froh, eine Ausbildung bei DAW SE machen zu dürfen.
Der Beitrag Berufsschule – Ablauf & Unterschied zur normalen Schule erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Bewerbungstipps by DAW SE
Endlich! – Du bist fertig mit der Schule und hast eine grobe Idee was du später beruflich machen möchtest?! Der nächste Schritt steht an… dein Bewerbungsschreiben.
Sicherlich kannst du dir schon etwas darunter vorstellen, dennoch scheitern Bewerber und Bewerberinnen oftmals schon an der Gestaltung Ihres Lebenslaufes oder am Verfassen Ihres Anschreibens.
Deshalb haben wir dir einige kurze und aussagekräftige Tipps zum Erstellen deiner Bewerbungsunterlagen hier zusammengefasst:
Lebenslauf – das Wichtigste in der Bewerbungsmappe
Der Lebenslauf gibt bereits in kurzer Zeit einen ersten und wichtigen Eindruck von dir. Ebenso passt ein guter Lebenslauf selten zu mehreren Stellenangeboten. Versuche deshalb deinen Lebenslauf genau auf deine Bewerbung anzupassen, das erhöht die Chance auf Erfolg.
Du kannst entscheiden ob du deinen Lebenslauf
• Chronologisch oder
• Funktional gestaltest.
Darauf solltest du achten:
• Strukturiere deinen Lebenslauf möglichst übersichtlich
• Überlege dir ein Design was zu dir und zur Stelle passt
• Max. Länge 1-2 Seiten
• Schriftart: z.B. Arial oder Calibri (aber niemals unterschiedliche Schriftarten)
Inhaltlich solltest du so vorgehen…
• Persönliche Daten: Name, Geburtsdatum und -ort, Adresse, Kontaktinformationen (E-Mail und Handynummer, sofern vorhanden)
• Berufserfahrung: Jobs und Praktika
• Ausbildung: Schule, Beruf, Studium
• Weiterbildungen/ Berufserfahrungen
• Auslandsaufenthalte
• Fremdsprachenkenntnisse
• Sonstige Kenntnisse
• Soziales Engagement
• Professionelles Bewerbungsfoto (gerne direkt oben auf dem Lebenslauf, dies ist keine Pflicht)
Auch wenn du deinen Lebenslauf mit noch nicht so viel „Leben“ füllen kannst – den Personalern ist durchaus bewusst, dass du noch nicht sehr viel Berufserfahrung mitbringst…Dennoch ist es durchaus wichtig die Faktenlage darzustellen und einen ersten Eindruck über dich und dein Leben zu vermitteln.
Anschreiben – die Königsdisziplin
Werde dir immer wieder bewusst, warum das Anschreiben für dich von Nutzen sein kann. Sehe es nicht als Hürde sondern überlege dir, warum genau du für diese Stelle geeignet bist und bringe deine Argumente in deinen Text ein. Hierbei stellt du dich vor und erläuterst deine Motivation gegenüber dem Unternehmen. Gehe hierbei auf deine Stärken und Erfolge ein.
Die Basics:
• Vermeide unbedingt Rechtschreibfehler und falsche Namen der Ansprechpartner
• Unrelevante Angaben sollten weggelassen werden
• Keine Vorlagen von Texten aus dem Netz, nur Inspirationen abholen
• Nicht länger als 1 DIN A4 Seite
UNSERE TIPPS für dich:
Tipp 1: die Begrüßung
• Wähle immer ein persönlich Ansprache mit Namen, denn der erste Satz ist der wichtigste, um den Arbeitgeber von dir zu überzeugen und den Leser zum weiter lesen animiert z.B.: Sehr geehrte Frau Müller etc..
Tipp 2: Einstiegssatz
• Vermeide langweilige Standard Floskeln. Es geht hierbei um die Frage: Warum bist du der geeignete für diese Stelle? Warum möchtest genau du bei uns im Unternehmen arbeiten?
Tipp 3: Hauptteil
• Hierbei kannst du mit deinen fachlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Qualifikationen punkten. Versuche dich hierbei immer wieder auf das Unternehmen zu beziehen und belege deine Erfolge/Erfahrungen mit Beispielen.
• Der folgende Absatz beinhaltet deine Softskills. Vermeide auch hier einfache Floskeln, wie „Ich bin teamfähig“ etc.. Benutze hier wieder Beispiele: Wo konntest du deinen Fähigkeiten bis jetzt anwenden?
Tipp 4: Schlussteil
• Runde dein Anschreiben mit deiner Unterschrift und deinen Vorstellungen ab. Vermeide hierbei den Konjunktiv: würde, hätte etc.
Abschließend ist zu sagen, dass du nicht zu „dick“ auftragen solltest, aber stell dich auch nicht komplett in den Schatten. Sei du selbst und stell deine Stärken bewusst in den Vordergrund!
Viel Erfolg!
Eure Lea
Auszubildende Industriekauffrau bei DAW SE
Der Beitrag Unsere Bewerbungstipps 2021 erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Hallo zusammen, wir sind Michael Rybel (17 Jahre) und Giuseppe Florio (21 Jahre). Wir sind Auszubildende Fachinformatiker für Systemintegration im 2. Lehrjahr bei DAW SE. Wir möchten euch heute einmal unseren Beruf näher bringen, was wir so machen und wie die Ausbildung bei der DAW SE im Allgemeinen abläuft.
Um die Ausbildung bei der DAW als Fachinformatiker zu verstehen würden wir kurz unsere Struktur der Ausbildung erklären. Seit neustem gibt es bei DAW ein neues Ausbildungskonzept das besser an die Schule angepasst wurde. Somit ist man meistens in den Abteilungen, die auch Themenbereiche der Schule abdecken. Im ersten Lehrjahr steht, laut Ausbildungsrahmenplan, viel Service und Support an, das bedeutet, Kontakt mit Kunden pflegen, Telefonate führen, Rechner aufsetzen und vieles mehr. Im 2.Lehrjahr geht es dann schon eher ans Eingemachte. Hier kommen Themen der Infrastruktur und des Backend Bereichs auf uns zu. Darunter zählen Themen wie WLAN, LAN, Switch Konfiguration, Firewall, Storage Administration, Thin Clients, Exchange und Citrix. Im 3. Lehrjahr liegt zu Beginn der Fokus auf der IT Governance und den diversen SAP-Programmen. Des Weiteren konzentrieren wir uns dann natürlich auch auf die Abschlussprüfung und Präsentation. Hier werden wir Azubis aufs Beste unterstützt, um einen guten Abschluss hinzulegen.
In jeder Abteilung gibt es jeweils einen Ausbildungsbeauftragten, der als Ansprechpartner und erste Instanz dient, falls es mal ein Problem geben sollte. Natürlich können wir aber jederzeit auch auf unsere Hauptausbilder zurückgreifen, wenn wir das möchten. Im Großen und Ganzen sind unsere Ausbildungsbeauftragten da, um Wissen zu vermitteln und sicherzustellen, dass die Azubis in den jeweiligen Abteilungen zurechtkommen. Alle 4 Wochen gibt es einen gemeinsamen Termin, in den wir Azubis mit unseren Hauptausbildern gemeinsam, über Themen die evtl. anstehen und Themen, die alle interessieren (wie z.B. Home Office für Azubis), sprechen.
Unser persönliches Highlight der Ausbildung ist die Reise an einen Standort National oder International. Leider haben diese Reisen aufgrund der Corona-Pandemie in letzter Zeit nicht immer stattgefunden. Ich, Giuseppe, bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben und einen anderen Standort besucht zu haben, auch wenn dieser in Deutschland lag. Ich konnte mir endlich einen anderen Standort anschauen und konnte hier auch noch helfen diesen mit einzurichten. Ich konnte viele neue Kollegen kennenlernen und Kontakte knüpfen.
Weiterhin können in der Ausbildung auch immer wieder Projekte auf uns Azubis zukommen, wie gerade im Moment zum Beispiel. Aktuell arbeiten alle Azubis vom 1. bis zum 3. Lehrjahr gemeinsam daran, dass Hardware und Software für einen internationalen Standort vorbereitet und getestet wird, um anschließend dort zum Einsatz zu kommen. Das Projekt verantworten wir Azubis alleine. Bei Fragen, haben wir unsere Mentoren an der Seite, die uns immerzu helfen.
Momentan ist natürlich das (zusammen) arbeiten, aufgrund der Corona-Pandemie, ein wenig schwerer, auch bedingt durch die Maßnahmen wie Sicherheitsabstand, Maskenpflicht etc. Grundsätzlich müssen wir aber sagen, dass dies unsere Ausbildung im Betrieb kaum beeinflusst.
Wir sind mit der Ausbildung bei der DAW SE mehr als nur zufrieden.
Wir haben nicht nur viele neue und tolle Kollegen kennengelernt, sondern auch Freundschaften geschlossen, weswegen wir die Entscheidung, die Ausbildung bei DAW anzutreten, immer wieder genauso treffen würden. Wir starten gerade erst in einen unglaublich tollen Beruf und haben täglich Spaß bei der Arbeit. Den Beruf des Fachinformatikers zu erlernen, ist zumindest für mich, Giuseppe, wie eine Art Kindheitstraum der in Erfüllung geht und ein Hobby, das ich zum Beruf machen kann.
Wir hoffen, dass wir euch, die überlegen eine Ausbildung als Fachinformatiker/in zu beginnen, weiterhelfen konnten und hoffen, dass man sich vielleicht bald auch schon hier in der DAW trifft.
Viele Grüße und Gesundheit wünschen euch
Michael & Giuseppe
Der Beitrag Fachinformatiker bei der DAW erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Hallo zusammen, mein Name ist Lisa Brinzing, ich bin 20 Jahre alt und Auszubildende Industriekauffrau im ersten Lehrjahr bei der Firma DAW SE.
Ich habe, wie so viele neue Azubis von anderen Unternehmen auch, in einem ganz besonderen Jahr meine Ausbildung gestartet. Vielleicht habt auch ihr in diesem Jahr eine Ausbildung gestartet, vielleicht überlegt ihr aber auch noch oder seid bereits dabei, euch für eine Ausbildung für 2021 zu bewerben. Das Jahr 2020 war geprägt von der CoVid-19-Pandemie und hat so gut wie alles, auch die ersten Monate meiner Ausbildung, auf den Kopf gestellt. Somit hatte auch ich anfangs Bedenken, wie meine Ausbildung in dieser schwierigen Zeit ablaufen wird, doch diese waren im Nachhinein unbegründet.
Aus Erzählungen weiß ich, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau bei der DAW SE „ohne Corona“ ein wenig anders als es aktuell der Fall ist. Die Auszubildenden sitzen meist unmittelbar in der Nähe der Ausbildungsbeauftragten und erhalten ihre Arbeitsaufträge und die Einführung in die Themen auch von diesen. Wiederholen verschiedener Arbeitsaufträge und das Festigen der Prozesse, um später selbstständig arbeiten zu können, wird meist, gemeinsam mit dem Ausbildungsbeauftragten, an einem Bildschirm durchgeführt. Der Azubi zeigt so, dass er die Prozesse verstanden hat oder stellt gegebenenfalls nochmal Rückfragen. Der enge Kontakt ist dabei unvermeidbar. In der Mittagspause treffen sich die Azubis meist in der Kantine der DAW, sitzen gemeinsam an einem Tisch, essen und erzählen über ihren Tag. Zur Freude der Azubis werden diese als fester Bestandteil der Teams aufgenommen, in welchen sie gerade eingesetzt sind und nehmen daher auch an Teamevents und Feiern teil. Es ist noch gar nicht lange her, da waren diese Erzählungen noch Wirklichkeit und keiner achtete auf Abstand und den Mund-Nasen-Schutz.
Seit Mitte März 2020 beschäftigen wir uns mittlerweile fast täglich mit Schlagworten wie „Mindestabstand“, „Inzidenz“ oder auch „Corona-Virus“ und damit hat sich auch die Ausbildung teilweise verändert. Für uns Auszubildenden gelten aktuell im Unternehmen die gleichen Regeln wie für alle anderen auch. Eine Maskenpflicht wurde für Büros oder Begegnungsplätze eingeführt, an denen das Einhalten des Mindestabstands nicht möglich ist. In manchen Abteilungen wurden zur Sicherheit der Mitarbeiter Plexiglasscheiben zwischen den Schreibtischen zweier Kollegen aufgestellt, um eine Ansteckung zu vermeiden. Durch diese Maßnahmen schützen wir uns nicht nur selbst, sondern auch unsere Kollegen und Mitmenschen. Mit den immer höheren Fallzahlen, wurden auch unsere Corona-Maßnahmen verschärft, diese werden uns regelmäßig per E-Mail mit einer ausführlichen Erklärung zu gesendet.
In der Berufsschule gelten die gleichen Regeln wie in anderen Schulen auch. Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Schulgelände und im Unterricht. Außerdem werden regelmäßig, zum Lüften des Raumes, die Fenster geöffnet. Durch die erhöhten Fallzahlen gab es letztendlich dann auch neue Regeln für den Schulunterricht. Jede Klasse wurde in der Hälfte aufgeteilt. Die eine Hälfte kommt in der einen Woche und die Andere in der nächsten Woche zum Präsenzunterricht in die Schule. Diejenigen, die zu Hause im präsenzfreien Homeschooling sind, erhalten dementsprechend Aufgaben von den Lehrern über ein Online-Tool zur Verfügung gestellt, welche bearbeitet werden sollen. Kommen Fragen auf, können wir uns jederzeit über ein Chat-Programm an unsere Lehrkräfte wenden, welche sich zeitnah bei uns zurück melden.
Trotz der vielen negativen Nachrichten und Stimmungen rund um Corona, hat es auch einige gute Veränderungen gebracht. Dadurch, dass sehr viele Mitarbeiter mittlerweile im Home-Office arbeiten, wurde es immer dringender, diverse Online-Tools für diese einzurichten, damit die Kommunikation zwischen Kollegen, aber auch zwischen uns Auszubildenden und unseren Ausbildungsbeauftragten, dennoch einwandfrei funktionieren kann. Über diese Online-Tools werden uns die verschiedenen Themen und Aufgaben von unseren Ausbildungsbeauftragten über ein Telefonat oder eine Video-Konferenz erklärt, ohne dass diese im selben Raum präsent sein müssen. Es ermöglicht uns außerdem, dass wir Auszubildenden uns dennoch, virtuell in einem gemeinsamen Besprechungsraum, treffen und uns über unsere Ausbildung austauschen können. Die andauernde Corona-Pandemie hat somit die Digitalisierung in unserem Unternehmen stark vorangetrieben und dadurch auch die Kommunikation – auf Abstand – deutlich vereinfacht.
Die DAW SE ermöglicht es mir somit meine Ausbildung annähernd normal zu absolvieren, ohne jegliche Nachteile durch die Pandemie zu haben. Wenn ihr also überlegt im nächsten Jahr eine Ausbildung zu beginnen und euch bisher unsicher wart, hoffe ich, dass ich euch mit dem Beitrag weiterhelfen konnte. Seid euch sicher, dass jeder Ausbildungsbetrieb versucht seinen Auszubildenden, unter allen Umständen, eine spannende, abwechslungsreiche und schöne Ausbildungszeit zu bieten.
Viele Grüße und bleibt gesund!
Eure Lisa
Der Beitrag Mein Ausbildungsstart während der Pandemie erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Das Vorstellungsgespräch – Dos and Don‘ts
Du stehst kurz vor deinem ersten Vorstellungsgespräch und weißt nicht wie du dich vorbereiten sollst? Keine Panik! Hier bekommst du von uns hilfreiche Tipps, wie du dich auf das Gespräch vorbereiten kannst, sowie No-Go‘s, die du besser vermeiden solltest. Organisation ist die halbe Miete!
„Sorry der Bus kam zu spät!“
Unangenehme Situationen, wie das Zuspätkommen solltest du unbedingt vermeiden. Du solltest bereits im Voraus die Adresse des Unternehmens raussuchen und auch immer eine Telefonnummer von deinem Ansprechpartner oder der Firma parat haben. „Ich wusste nicht, was auf mich zukommt.“ Informiere dich im Voraus über Tipps und typische Fragen im Vorstellungsgespräch, überlege dir passende Antworten und spiele es gegebenenfalls mit deinen Eltern oder Freunden in einem Rollenspiel zur Übung nach. Hier ein kleiner Einblick über typische Fragen, die uns auch bei der DAW gestellt wurden: – Was weißt du über unsere Firma? – Was sind deine Stärken und Schwächen? – Wie würden dich deine Freunde in drei Worten beschreiben? – Wie und warum ist man auf den jeweiligen Beruf und auf das Unternehmen aufmerksam geworden? – Wieso möchtest du ausgerechnet zur DAW und wieso sollten wir genau dich nehmen? Das Wichtigste dabei ist, bleib immer offen und ehrlich und arbeite an deinen Schwächen, denn keiner ist perfekt, auch nicht dein Gegenüber im Vorstellungsgespräch!
„Zu besonderen Anlässen nur die beste Jogginghose.“
Auch wenn du deine Jogginghose über alles liebst und sie sehr bequem ist, solltest du sie besser zuhause lassen und gegen etwas ordentliches eintauschen. „Erzähl mal, was weißt du denn alles über unser Unternehmen“ Informiere dich im Voraus über das Unternehmen und suche aus dem Internet wichtige Details raus wie zum Beispiel: – Was produziert oder verkauft die Firma? – Unternehmensphilosophie – Entstehungsjahr / Mitarbeiteranzahl – Verleihungen / Preise
„Gude ich bin´s der/die … was geht Bro?“
Ein weiteres No-Go ist eine zu lockere Ausdrucksweise, du sitzt ja schließlich nicht deinem besten Freund gegenüber. Du solltest aber auch nicht klingen, als hättest du jeden Satz auswendig gelernt. Mit deiner Körpersprache kannst du einen positiven Eindruck bei deinem Gegenüber hinterlassen, bleib möglichst aufrecht sitzen und behalte einen freundlichen Gesichtsausdruck bei. Solltest du nervös sein, ist das ganz normal und nicht schlimm. Auch wenn es eine ganz neue Situation für dich ist, mehr als „Ja“ oder „Nein“ solltest du dennoch antworten. Also los erzähle etwas über dich!
Bei unserem Vorstellungsgespräch bei der DAW wurden wir sehr herzlich empfangen und somit war die Aufregung völlig umsonst. Zuerst erzählten wir etwas über unsere Person und kamen somit in eine lockere und offene Gesprächsatmosphäre. Unser Gegenüber gab uns das Gefühl, dass wir offen und ehrlich antworten können und das hat uns überzeugt. Auch wenn du dich auf dein Vorstellungsgespräch super vorbereitet hast, sind Fehler etwas ganz Normales. Wichtig ist nur sich nicht zu verstellen. Somit kann dein Gegenüber herausfinden, ob du zum Unternehmen passt. Schließlich liegt dies auch in deinem Interesse, denn auch du musst feststellen, ob das Unternehmen zu dir passt. Keine Sorge falls es beim ersten Mal nicht klappt. Habe am besten immer mehrere Unternehmen in Aussicht. Bleib locker!
Deine Azubis der DAW #campusderunternehmen
Der Beitrag Bewerbungsgespräch – allgemeine Tipps, No-Go’s etc. erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.