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Kurzportrait Dual Studierende – DAW SE

Hi, mein Name ist Jonah und ich bin dualer Student bei der DAW SE.

Im Oktober 2023 habe ich mein duales Studium “BWL – International Business” begonnen. Das Studium dauert insgesamt 3 Jahre und ist in Theorie- und Praxisblöcke aufgeteilt. Das heißt, ich studiere während eines Semesters etwa 3 Monate an der DHBW Mosbach am Campus Bad Mergentheim und arbeite 3 Monate im Unternehmen. Im Studium gibt es neben den typischen BWL-Grundlagen auch Fächer mit Fokus auf Internationalität und interkultureller Kommunikation. Dadurch wird in dem Studium auch großen Wert auf die englische Sprache gelegt. Ungefähr die Hälfte der Lehrveranstaltungen finden auf Englisch statt, der Rest auf Deutsch.

Ein ganz besonderes Erlebnis war mein Auslandssemester, dass ich im Rahmen des Studiums von Januar bis April 2024 an der Mahidol University in Thailand absolvieren durfte. Abseits der Vorlesungen hatte ich genug Zeit, um viel zu entdecken. Ich bin wochenends oft gereist und habe versucht, so viel wie möglich vom Land zu sehen. So habe ich eine Menge Orte in Thailand gesehen, von Bangkok über Orte wie Chiang Mai bis hin zu den Traumstränden von Koh Phi Phi. Neben kulturellen Eindrücken und spannenden Begegnungen konnte ich vor allem auch persönlich viel mitnehmen.

In der Praxisphase werde ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, beispielsweise Personalabteilung, Einkauf oder Marketing. Während ich in den Abteilungen bin, übernehme ich viele spannende Aufgaben und lerne viele Kollegen kennen. Von Anfang an werde ich in die Teams integriert und bekomme Verantwortung übertragen. Dadurch fühle ich mich sehr wohl und auch wertgeschätzt, was mir beides im Berufsleben sehr wichtig ist.

Was mir an meinem dualen Studium besonders gefällt? Ich kann meine Interessen sowohl in der Uni als auch im Berufsumfeld ausleben. Der Mix aus Theorie, Praxis und Internationalität macht das Ganze sehr vielseitig und spannend. Außerdem wird es nie langweilig, da ständig neue Aufgaben, neue Themen und neue Leute kommen. Und wenn ich mal Fragen oder bestimmte Anliegen habe, kann ich mich immer auf die Unterstützung vom Unternehmen verlassen.

Wenn du auch Interesse an internationalen Zusammenhängen, Sprachen und BWL hast, dann schau gerne mal bei der Website der DAW vorbei. Hier findest du auch weitere Studiengänge und Ausbildungsberufe, die dich interessieren könnten. Vielleicht bist dann auch du bald ein Teil des kunterbunten DAW-Teams 🙂

Ausbildung & Duales Studium

 

Tag des Sports – DAW SE

Hallo zusammen,

ich bin Tom, mache gerade eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei DAW SE und würde euch gerne passend zum „Tag des Sports“ über den Stellenwert, den Sport in meinem Leben hat, berichten und wie ich mich auch im Ausbildungsalltag fit halten kann. Dieser Blogbeitrag dient allerdings nicht nur dazu, um von unseren Erfahrungen zu erzählen, sondern auch als Reminder für euch rauszugehen, Sport zu machen und das Leben zu genießen.

Für mich hat Sport schon immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt, sei es Fußball, Tennis und seit einiger Zeit auch das Fitnessstudio. Sport gibt mir immer den perfekten Ausgleich zu meinem, manchmal doch sehr stressigen, Alltag und hilft mir mich gesundheitlich fit zu halten. Durch den Sport konnte ich schon viele Kontakte knüpfen und sogar Freunde fürs Leben finden mit denen ich auch sehr gerne an warmen Sommertagen etwas sportliches unternehme. Aus diesem Grund kann ich nur jedem ans Herz legen sich in einem Sportverein anzumelden, denn es gibt eigentlich nur Vorteile sich sportlich aktiv zu halten.

Durch meine Ausbildung werden meine sportlichen Aktivitäten noch mehr gefördert, da wir durch das Gesundheitsmanagement in unserem Unternehmen von vielen Sportangeboten profitieren, wie zum Beispiel verschiedene Aktionstagen, dem EGYM-Wellpass und diverse Kursangebote bei uns im Unternehmen. Zudem werden auch unterschiedlichste Vorsorgeuntersuchungen angeboten, die regelmäßig im Unternehmen während der Arbeitszeit stattfinden. Nicht nur die DAW, sondern viele weitere Unternehmen sind um die Gesundheit der Mitarbeitenden bemüht – informiert euch doch einfach mal bei den Unternehmen dazu. Wie ihr also sehen könnt, kann man während einer Ausbildung sowohl Karriere als auch Gesundheit und Fitness miteinander verbinden.

Genau wie Tom bin auch ich, Henning, Auszubildender Industriekaufmann bei der DAW SE. Ich nutze hauptsächlich den EGYM-Wellpass und gehe nach der Arbeit ins Fitnessstudio.
Dass Sport ein guter Ausgleich für den stressigen Alltag ist, hat Tom bereits schon erklärt. Für mich selbst ist Sport aber auch eine Zeit, um den Kopf auszuschalten und Freunde zu treffen. So sehe ich Tom häufig unabgesprochen im Fitnessstudio.

Wir wissen beide, wie hart es manchmal sein kann sich zum Sport machen zu überwinden, weil man doch lieber auf der Couch sitzen und chillen möchte. Wir können euch aber versichern, dass ihr danach froh sein werdet Sport gemacht zu haben. Also vergesst nicht, geht raus, macht Sport und genießt das Leben! Wir hoffen, wir konnten euch mit diesem Blogbeitrag motivieren sportlich aktiv zu werden oder weiterhin zu bleiben.

Euer Henning & Tom

 

 

Ausbildung trotz Abitur

Heyy, ich bin Vanessa, 21 Jahre alt und bin gerade im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Lacklaborantin bei der Firma DAW SE in Ober-Ramstadt.

Wer sich unter dem Beruf Lacklaborant nichts vorstellen kann, hier eine kurze Beschreibung: Lacklaboranten untersuchen im Labor Beschichtungsstoffe wie Farben oder Lacke nach ihren Eigenschaften wie Deckvermögen, Glanz, Dichte etc. und wirken an der Entwicklung neuer Beschichtungsstoffe und der Optimierung bestehender Beschichtungsstoffe mit. Dazu gehört auch die schriftliche Dokumentation der Ergebnisse am Computer.

Ich habe mich damals für eine Ausbildung entschieden, da ich unbedingt etwas Praktisches nach den vielen Jahren Theorie in der Schule machen wollte. Ich finde eine Ausbildung stellt eine gute Basis für alles weitere dar. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung gibt es viele Möglichkeiten wie die Reise weiter gehen kann. Man kann viele verschiedene Weiterbildungen machen wie beispielsweise bei dem Beruf Lacklaborant eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister. Man kann sich aber auch nach der Ausbildung noch für ein Studium entscheiden. Eine Ausbildung ist eine gute Mischung aus Theorie in der Berufsschule und Praxis im Betrieb und ist somit sehr abwechslungsreich. Zudem verdient man im Vergleich zu einem Studium schon Geld, um jegliche Kosten wie Miete, Auto, Versicherungen etc. zu bezahlen, wodurch man unabhängig und selbstständig sein kann. Bei einer Ausbildung hast du also auch weniger Stress als bei einem Studium, da du geregelte Arbeitszeiten hast und nicht wie bei einem Studium noch nach Vorlesungen jobben musst, um nebenher Geld zu verdienen. Zudem hast du Urlaubstage die du völlig frei legen kannst. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich warum dann überhaupt vorher Abitur machen, eine Ausbildung kannst du ja auch mit einem Realschulabschluss machen. Ich finde es ist ziemlich sinnvoll Abitur zu machen, da es eine gute Grundlage bildet. Durch das Abitur hast du schonmal theoretisches Wissen, welches dir später in der Berufsschule zugutekommen kann und du hast im Abitur die Möglichkeit dich auf zwei Fächer als Leistungskurse intensiv zu fokussieren. Bei meinem Beruf Lacklaborant war Abitur zwar keine Voraussetzung, aber mir persönlich hat es vor allem in der Berufsschule sehr geholfen, da ich in meinem Chemie-Leistungskurs viele der Themen oder Basics der Themen schon hatte. Zudem ist Abitur bei manchen Ausbildungsberufen Voraussetzung, wodurch du mit Abitur nochmal eine größere Auswahl an möglichen Ausbildungsberufen hast.

Hallo zusammen, mein Name ist Tom, ich bin 20 Jahre alt und befinde mich im ersten Ausbildungsjahr meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei der DAW SE in Ober-Ramstadt. Als Industriekaufmann ist man die Schnittstelle von vielen Abteilungen, da man hauptsächlich mit Kunden, dem Lager und der Produktion im Kontakt ist. Häufige Aufgaben sind die Bearbeitung von Reklamationen oder der Einkauf von Waren und deren rechtzeitige Bereitstellung für die Produktion.

Für mich war schon relativ früh klar, dass ich nach meinem bestandenen Abitur vorerst eine Ausbildung machen möchte und nicht studieren gehen werde. Der Fakt, dass man nicht nur das Theoretische, wie im Studium, lernt, sondern überwiegend Praktisches lernt, hat am meisten meine Entscheidung beeinflusst. Da ich mit meinem Abitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft schon einiges an Wissen über die wirtschaftlichen Prozesse erlernen konnte, wollte ich mein theoretisches Wissen in der Praxis erweitern. Durch die Berufsschule, in die ich wöchentlich zweimal gehe, lerne ich auch noch einiges theoretisches dazu, was ich dann direkt im Unternehmen anwenden kann. Wie ihr also seht, bietet eine Ausbildung nicht nur theoretische, sondern auch praktische Weiterbildung. Und das beste daran ist, man wird dafür gut bezahlt, sodass man nicht noch einen Nebenjob braucht um Miete und jegliche andere Kosten decken zu können.

Die meisten meiner Freunde sind nach dem Abitur studieren gegangen, da sie denken, dass man durch ein Studium eine bessere Karrierechance hat. Allerdings stimmt dies nicht ganz, denn viele Unternehmen bevorzugen Arbeitskräfte mit Praxiserfahrung, die bei einem reinen Studium nicht gegeben sind.

Zudem muss man auch sagen, dass man nach der Ausbildung auch noch freiwillig berufsbegleitend studieren kann um die Karrierechancen zu maximieren. Dies ist nur optional, dennoch empfehlenswert, wenn man eine höhere Position im Unternehmen erreichen möchte.

Hast auch du Interesse an einer Ausbildung, dann schau gerne mal bei der Webseite der DAW SE vorbei und stöbere durch die vielen Ausbildungsmöglichkeiten. Vielleicht bist dann auch du bald ein Teil des kunterbunten DAW-Teams 🙂https://daw-karriere.de/ausbildung-duales-studium/

“Mechatroniker – Die Allrounder der modernen Technik!”

Die Azubis Julian (20) und Robin (19) haben im Jahr 2022 ihre Ausbildung als Mechatroniker bei der DAW SE in Ober-Ramstadt angefangen und versuchen dir in diesem Post einen kleinen Einblick in ihr Berufsleben zu geben.

Wie ihr vielleicht schon den Bildern entnehmen konntet, ist der Beruf des Mechatronikers sehr vielseitig. Vom Inspizieren kaputter Maschinen bis zum Programmieren und Kalibrieren verschiedenster Roboter, ist im Beruf des Mechatronikers wirklich alles dabei. So konnten mir Julian und Robin auf die Frage, wie ein typischer Arbeitsalltag für sie aussehe, keine richtige Antwort geben. Die Aufgaben entwickeln sich im Laufe des Tages sagten sie. Es ist die Vielseitigkeit, die den Beruf so spannend macht. Manchmal beginnt der Tag direkt mit einer dringenden Reparatur, bei der eine Produktionsmaschine ausgefallen ist und schnellstmöglich wieder in Gang gebracht werden muss. Es gibt aber auch Tage an denen es ruhiger zugeht, erklärten sie.

Um den Anforderungen und Tätigkeiten des Mechatronikers gerecht zu werden, solltet ihr nicht nur Interesse an Technik und Elektrotechnik besitzen, sondern vor allem auch flexibel und fit in Mathe sein, erzählten mir die beiden.

Wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest oder sogar auch ein Teil des Teams werden willst, dann kannst du dich gerne unter https://daw-karriere.de/ausbildung#mechatroniker noch weiter informieren.

 

Produktionsfachkraft Chemie – Die Fachkraft der Chemie-Industrie!

Du bist also doch ein bisschen neugierig geworden? Dann hör dir an, wie die drei Auszubildenden Nebil, Paul und Bilal ihre Ausbildung als Produktionsfachkraft für Chemie bei der DAW SE empfinden.

Die Entscheidung zu treffen, welchen Weg man einschlagen soll, fällt keinem leicht. Genauso war es auch bei den drei Jungs. Doch mittlerweile sind sie sich sicher, den passenden Beruf für sich gefunden zu haben. Nebil ist momentan bei der manuellen Abfüllung stationiert. Seine Aufgabe ist es, die Farbe in die Eimer zu bringen. Was sich leicht anhört, ist in Realität eine anspruchsvolle Aufgabe, so muss er immer darauf achten, dass er die Abfüllanlage richtig eingestellt hat und immer genug von den richtigen Eimern und Deckeln bei sich hat.

Paul hingegen befindet sich momentan im Bereich in dem unsere farbigen Produkte hergestellt werden. Das Vorbereiten des Basis-Materials in den Kesseln gehört zur Arbeit dazu, doch am meisten Spaß bringt wohl das Mixen der Farbtinte in die Basis-Farbe. Es sei regelrecht beruhigend zu zusehen, wie sich die zwei Komponenten miteinander verbinden, so der 21-jährige Azubi.

Bilal kümmert sich momentan um die fertigen Paletten. Er sorgt dafür, das die Ware mit dem richtigen Verpackungsmaterial verpackt wird. Das aktive Beobachten und Beheben von Problemen der Maschine sind für seine Arbeit ausschlaggebend.

Obwohl alle drei den gleichen Ausbildungsberuf erlernen, sind ihre Aufgaben teilweise komplett verschieden. Das unterstreicht vielleicht nochmal die Abwechslung, die man als Produktionsfachkraft für Chemie geboten bekommt.

Auf die Frage, welchen Tipps sie für potentielle Nachfolger geben würden, nannten die drei Azubis den offenen und kommunikativen Umgang mit den Kollegen, da man während der Arbeit ständig in Absprache mit anderen Arbeitskollegen steht. Ebenso waren sich die drei einig, dass man interessiert und wissbegierig sein sollte.

Wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest oder sogar auch ein Teil des Teams werden willst, dann kannst du dich gerne unter https://daw-karriere.de/ausbildung#produktionsfachkraft-chemie noch weiter informieren.

Weitere Infos zu Ausbildungen und Dualen Studiengängen bekommt ihr auch am 29.08.2024 von 16-19 Uhr in Ober-Ramstadt bei dem Job BBQ der DAW SE.

 

 

Do’s and Dont’s im Bewerbungsverfahren

Bei Dir steht demnächst ein Bewerbungsgespräch an oder Du hast geplant, Dich in einem Unternehmen zu bewerben, weißt aber nicht genau wie Du vorgehen sollst?
Ich habe hier ein paar Tipps, die mir bei meiner Bewerbung damals bei der DAW geholfen haben.

Zu Beginn solltest Du Dir sicher sein, das Du diesen Beruf wirklich ausüben möchtest. Informiere Dich am besten vorher über das Unternehmen z.B. wann dieses gegründet wurde und besondere Auszeichnungen oder ähnliches. Diese Informationen kannst Du auch später bei dem persönlichen Bewerbungsgespräch nutzen und somit Dein Interesse an der Firma zeigen und hinterlässt einen positiven Eindruck, allerdings solltest Du dem Gesprächspartner nicht das Ohr abkauen und durch Dein Wissen überheblich werden.

Bevor es aber zu einem Gespräch kommen könnte musst Du Dich ja erstmal schriftlich bewerben. Für eine Bewerbung typisch ist Dein Lebenslauf als auch das Anschreiben in welches Du Dein Anliegen hineinschreibst. In dem Lebenslauf gibst Du kurz verschiedene Infos über Dich preis. Die schulische Laufbahn, Hobbys und auch schon vielleicht bereits gesammelte Berufserfahrungen durch ein Praktikum. Falls Du nicht wissen solltest wie man einen Lebenslauf schreibt kannst Du im Internet nach Vorlagen schauen. Allerdings solltest Du Deinen Lebenslauf trotzdem selber schreiben und nicht irgendwo herauskopieren beziehungsweiße Infos von anderen übernehmen. Es geht ja immerhin um Dich.

Ein professionelles Foto von Dir solltest Du definitiv nicht vergessen. Also kein Urlaubs oder Partyfoto mit deinen Freunden.

Allerdings gehört nicht nur das Schreiben der Bewerbung zu dem kompletten Bewerbungsverfahren.

Ich weiß noch wie aufgeregt ich damals vor meinem Bewerbungsgespräch gewesen war. Aber das hätte ich gar nicht sein müssen und Du musst das auch nicht sein.

Achte darauf, dass Du pünktlich zu Deinem Gespräch erscheinst und das nicht gerade unbedingt in Deiner Jogginghose und einem gemütlichen Pulli. Stelle Dich Deinem Gegenüber freundlich vor und verhalte Dich während dem Gespräch freundlich und gelassen, aber nicht zu gelassen, da Du ja gerade nicht mit einem Deiner engsten Freunden sprichst sondern einem Vorgesetzten und Du ja aus einem bestimmten Grund dort bist.

Gehe auf die Fragen Deines Gegenübers ein und stelle auch ein paar Fragen. Somit zeigst Du nämlich auch das Du Interesse hast und Dir das Gespräch beziehungsweiße die Bewerbung nicht egal sind.

Einer der wichtigsten Punkte ist allerdings das Du Dir egal ob es beim Schreiben der Bewerbung oder dann beim Vorstellungsgespräch Dir gegenüber treu bleibst. Sei einfach so wie Du bist und verstell Dich nicht. Allerdings solltest Du trotzdem im Hinterkopf behalten das dieses Gespräch nach wie vor ein Bewerbungsgespräch ist.

Ich hoffe diese paar Do’s and Dont’s können Dir ein bisschen weiterhelfen. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deiner nächsten Bewerbung. Du packst das schon 🙂

 

            

Deine Vanessa, Azubine der DAW

Frauen in Männerberufen

Mädels aufgepasst!

Ihr seid auf der Suche nach einem spannenden Ausbildungsberuf der euch fordert und bei dem ihr eine Menge lernen könnt? Dann hört euch an was Noomi und Cecil zu sagen haben! Ich bin Hannah, Auszubildene bei der DAW SE und stelle euch heute unsere zwei Power-Frauen aus Lager und Produktion vor!

Noomi hat die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik im Sommer 2021 begonnen. Bei der DAW ist sie die erste Frau, welche im Lager ihre Ausbildung absolviert. „Am Anfang der Ausbildung war es für die Kollegen nicht ganz einfach mit mir umzugehen. Sie waren gewohnt, unter sich Männern zu sein“ berichtet Noomi.
„Es ist auf jeden Fall für alle ein Lernprozess gewesen, aber mittlerweile kann ich sagen, dass die Männer mich genauso respektieren wie ihre Kollegen. Und wenn trotzdem mal ein blöder Spruch kommt, einfach kontern und dann ist ganz schnell Ruhe😜“.  Auch schätzt Noomi den direkten Umgang unter und mit den Kollegen: „Mensch ist Mensch, das macht bei uns im Lager keinen Unterschied.“

 

Noomi ist in vielfältiger Weise im Bereich der Logistik eingesetzt, so z. B. in den Teilfunktionen der Lagerwirtschaft von der Warenannahme, Lagerhaltung und Kommissionierung bis hin zur Verladung. Zusätzlich wird sie mit unterschiedlichen kaufmännischen Aufgaben im Rahmen der Lagerverwaltung betraut.
Zu ihrer Traumausbildung wurde die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der DAW weil wir ein großes Familienunternehmen sind und man das sofort merke wenn man hier ins Lager oder generell in die Firma komme. Auch die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich, kein Tag ist wie der vorherige.
Noomis bisheriges Highlight war das erste Mal Gabelstapler fahren. Sie wünscht sich, dass mehr Mädels Berufe im Lager erlernen und der Frauenanteil steigt.

 

 

Cecil hat ihre Ausbildung ebenfalls 2021 bei der DAW begonnen. Sie hat sich für die spannende Stelle einer Chemikantin entschieden, da ihr der Chemieunterricht in der Schule immer am meisten Spaß gemacht hat.
Im Zuge Ihrer Ausbildung bedient sie moderne Produktionsanlagen mit fortschrittlicher Mess- und Regeltechnik. Die Kontrolle der einzelnen Verfahrensschritte – vom Rohstoffeinsatz bis zur Analyse der fertigen Produkte – gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die Überwachung und Wartung der Produktionsanlagen. Insbesondere die Herstellung von Farben, Putzen und Lacken, sowie von Spezialprodukten der Bauchemie sind Bestandteile des Aufgabengebiets der Ausbildung.

 

Schon von Beginn an habe Cecil die Unterstützung ihrer Kollegen erfahren und wurde schnell Teil des eingespielten Teams. „Bei schweren körperlichen Arbeiten nehmen die Kollegen Rücksicht und sind stets hilfsbereit.“
Cecil kommt jeden Tag gerne zur Arbeit weil sie sich auf neue Herausforderungen und die angenehme Zusammenarbeit mit den Kollegen freut.
Zu ihrer Traumausbildung wurde die Ausbildung zur Chemikantin bei der DAW weil man hier gefördert wird und sich weiterentwickeln kann. So hat Cecil zum Beispiel Ende März im Zuge ihrer Ausbildung den einwöchigen Workshop „Colours of future“ besucht.

Nach der Beendigung ihrer Ausbildungen wollen Noomi und Cecil sich zur Technikerin und Meisterin weiterbilden lassen und können dann entsprechende Positionen bei der DAW SE besetzen.

 

Ihr habt euren Traumjob noch nicht gefunden? Informiert euch gerne auf unserer Karrierewebsite unter daw.de/karriere über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei der DAW SE.

Wir haben noch offene Stellen für 2023!

Der Videodreh eines Ausbildungsvideos

Hallo zusammen, ich bin Lisa und bin Ausbildungsleitung bei DAW. Ich bin bereits seit 7 Jahren in unserem Unternehmen und habe selbst eine Ausbildung bei DAW durchlaufen.

Auch nach etwas längerer Zeit im Unternehmen erlebe ich hier immer wieder Neues, wie zum Beispiel unseren Videodreh eines Ausbildungsvideos, welcher vor einigen Wochen bei uns stattgefunden hat. Da es sich um ein Video rund um Ausbildung und duales Studium handelt war ich natürlich von Anfang an, von der Idee und Konzeption, bis zum Drehtag vor Ort bei uns im Werk mit dabei und werde natürlich auch noch die Veröffentlichung des fertig, geschnittenen und vertonten Videos begleiten.

Zu Beginn stand eigentlich nur die Idee im Raum: „Wir möchten Schülern, Lehrern und generell potenziellen Interessenten gerne einen Einblick in unser Unternehmen ermöglichen und vor allem die Vielfalt unserer Ausbildungsmöglichkeiten darstellen“.
Das Schreiben einer sogenannten Storyline, das Erstellen eines detaillierten Drehplans und das Aussuchen unserer „Darsteller“ nämlich unserer Azubis und den Ausbildern, waren die ersten Punkte, die wir gemeinsam mit der Produktionsfirma in verschiedenen Terminen erledigten. Als der Drehtag im Mai immer näher rückte, mussten wir uns zum Beispiel noch um die Genehmigung des Drohnenfluges kümmern, der ebenfalls Teil des Videos sein sollte.

Der eigentliche Drehtag war unglaublich spannend! Wir führten Einzelinterviews, nahmen verschiedene Szenen mit den Azubis und auch mit den Ausbildern auf und durften zwischendrin immer mal einen ersten Blick auf das bereits aufgenommene Videomaterial werfen. Letztendlich war es ein 9 Stunden Drehtag in 5 Unternehmensbereichen mit unserem zweiköpfigen Kamerateam inklusive Drohne und mehrerer Kameras…

Uns allen hat dieser Drehtag, aber auch vorab die Konzeption, wahnsinnig Spaß gemacht und was letztendlich dabei raus kommt wird uns sicherlich nochmal vom Hocker hauen. Da das Schneiden eines solchen Videos und das Sichten der abgedrehten Sequenzen am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Video noch nicht ganz fertig, sicherlich können wir es aber ganz bald veröffentlichen und eins ist sicher – das wird nicht unser letzter Videodreh gewesen sein!

Ich hoffe ich konnte euch etwas neugierig machen und ihr besucht und folgt unserem Instagram Kanal daw_karriere, hier findet ihr sofort nach Fertigstellung dann unser Video.

Dankeschön, liebe Grüße & bis bald!

Kurzportrait Ausbildung als Industriekauffrau / Industriekaufmann

Hallo zusammen, wir sind Lisa (21 Jahre), Vanessa (21 Jahre) und Tim (19 Jahre) und sind Auszubildene Industriekaufleute bei DAW SE in Ober-Ramstadt. Derzeit befindet sich Tim im 1. Lehrjahr, Lisa und Vanessa sind schon im 2. Lehrjahr der Ausbildung.

In diesem Blog-Beitrag möchten wir Euch berichten was uns an der Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann bei DAW SE besonders Spaß macht und was zu unseren Aufgaben gehört.

Die Ausbildung ist sehr vielfältig und liegt in einem sehr abwechslungsreichen und spannenden Berufsfeld. Bei unserer Ausbildung handelt es sich um eine duale Ausbildung, d.h. es findet sowohl Theorieunterricht in der Berufsschule statt als auch der praktische Teil im Unternehmen. Die Schule besucht man in der Regel 2x pro Woche und die restliche Zeit verbringt man im Unternehmen. In der Schule durchläuft man 12 Lernfelder, von Marketing und Personalwesen bis zur Kosten- und Leistungsrechnung ist alles dabei. Die Kombination aus Arbeit und Schule ist unserer Meinung nach sehr gut, da man gelerntes aus der Schule direkt im Unternehmen anwenden kann und somit die Zusammenhänge schneller versteht.

Was uns an unserer praktischen Ausbildung so gut gefällt, ist, dass wir in regelmäßigen Abständen die Abteilung wechseln und dadurch tiefe Einblicke in das Unternehmen und den Beruf Industriekauffrau/-mann sammeln können. Dies macht die Ausbildung von Tag zu Tag spannender, da wir immer mehr und neue Einblicke erlangen können. Mögliche Abteilungen sind die Buchhaltung, Personalabteilung, Marketing, Einkauf, Auftrags – und Kundenservice. Hierbei lernen wir neben abwechslungsreichen Tätigkeiten auch viele neue Kollegen kennen, was die täglich Arbeit sehr angenehm macht. In jeder Abteilung hat man einen festen Ansprechpartner, den Ausbildungsbeauftragten, mit dem wir uns immer sehr gut verstehen und der für die Vermittlung der relevanten Themen verantwortlich ist. Für die Planung der gesamten Ausbildung ist unsere Hauptausbilderin zuständig, sie plant und koordiniert den Ablauf unsere Ausbildung und steht für jegliche Rückfragen zur Verfügung. Unserer Meinung nach ist eine gute Betreuung Vorort sehr wichtig für einen reibungslosen Ablauf und einer erfolgreichen Ausbildung.

Besonders gut gefällt uns das angenehme Arbeitsklima der DAW SE und die Unterstützung, die wir täglich bekommen. Durch die Vielfalt des Berufes erreichen wir eine sehr gute und breite Grundlage um uns auch nach der Ausbildung noch weiterentwickeln zu können. Hierbei sind uns keine Grenzen gesetzt, da wir alle Bereiche in der Berufsschule behandelt haben und auch die meisten Abteilung der DAW SE besuchen können.
Falls ihr also Lust auf eine vielfältige Ausbildung mit vielen Möglichkeiten in jede Richtung bekommen habt, dann ist der Beruf Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann genau das richtige.

Schaut euch gerne auf der Website um, bei welchem Unternehmen ihr eine Ausbildung in diesem Beruf starten könnt und vielleicht sehen wir uns ganz bald bei der DAW SE in Ober-Ramstadt.

Viele Grüße und Gesundheit wünschen euch
Tim, Vanessa & Lisa