Ausbildungsblog

Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen – Was steckt da „drin“?

In diesem Studiengang lernst du, wie man ein:e Manager:in mit Ingenieur-Know-how wird. Hier kombiniert man wirtschaftswissenschaftliches Wissen mit dem Ingenieurwissen eines Maschinenbauers.

Während des Studiums erwirbst du Kenntnisse in folgenden Bereichen:

 

  • Ganzheitliche Projektkoordination unter technologischen und wirtschaftlichen Aspekten
  • Marketing und Vertrieb von Produkten und Anlagen
  • Controlling und Beratung
  • Beschaffungs- und Lieferantenmanagement
  • Qualitätsmanagement

 

Während deiner Praxisphasen wirst du viel Abwechslung erleben, da sich die Lerninhalte je nach Abteilung, in der du arbeitest, unterscheiden können. Zum Beispiel könntest du im Einkauf Termine verfolgen, im Qualitätsmanagement Formulare entwickeln oder selbstständig Kundenanfragen im Projektmanagement klären.
Bei dieser Klärung und Abstimmung arbeitest du auch zusammen mit Kollegen aus der Konstruktion, Montage und dem Prüffeld direkt an unseren Maschinen (siehe Bild).

Nach dem Studium stehen dir viele Einstiegsmöglichkeiten zur Auswahl – je nach deinen Vorlieben und den aktuellen Projekten im Unternehmen. Hier sind einige Beispiele für Funktionen und Aufgaben, die ehemalige duale Studenten bei uns übernommen haben:
Leitung des Servicebereichs, Leitung im Finanzbereich, IT-Consultant oder Scrum Master:in in unserer Softwareentwicklung.

Das klingt spannend? Dann bewirb dich für das 3,5-jährige duale Studium Wirtschaftsingenieurwesen bei Schenck. Weitere Informationen findest du auf campus-der-unternehmen.de und schenck-rotec.de/karriere.

Weitere Infos findest du unter campus-der-unternehmen.de und schenck-rotec.de/karriere

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Do’s and Dont’s im Bewerbungsverfahren

Bei Dir steht demnächst ein Bewerbungsgespräch an oder Du hast geplant, Dich in einem Unternehmen zu bewerben, weißt aber nicht genau wie Du vorgehen sollst?
Ich habe hier ein paar Tipps, die mir bei meiner Bewerbung damals bei der DAW geholfen haben.

Zu Beginn solltest Du Dir sicher sein, das Du diesen Beruf wirklich ausüben möchtest. Informiere Dich am besten vorher über das Unternehmen z.B. wann dieses gegründet wurde und besondere Auszeichnungen oder ähnliches. Diese Informationen kannst Du auch später bei dem persönlichen Bewerbungsgespräch nutzen und somit Dein Interesse an der Firma zeigen und hinterlässt einen positiven Eindruck, allerdings solltest Du dem Gesprächspartner nicht das Ohr abkauen und durch Dein Wissen überheblich werden.

Bevor es aber zu einem Gespräch kommen könnte musst Du Dich ja erstmal schriftlich bewerben. Für eine Bewerbung typisch ist Dein Lebenslauf als auch das Anschreiben in welches Du Dein Anliegen hineinschreibst. In dem Lebenslauf gibst Du kurz verschiedene Infos über Dich preis. Die schulische Laufbahn, Hobbys und auch schon vielleicht bereits gesammelte Berufserfahrungen durch ein Praktikum. Falls Du nicht wissen solltest wie man einen Lebenslauf schreibt kannst Du im Internet nach Vorlagen schauen. Allerdings solltest Du Deinen Lebenslauf trotzdem selber schreiben und nicht irgendwo herauskopieren beziehungsweiße Infos von anderen übernehmen. Es geht ja immerhin um Dich.

Ein professionelles Foto von Dir solltest Du definitiv nicht vergessen. Also kein Urlaubs oder Partyfoto mit deinen Freunden.

Allerdings gehört nicht nur das Schreiben der Bewerbung zu dem kompletten Bewerbungsverfahren.

Ich weiß noch wie aufgeregt ich damals vor meinem Bewerbungsgespräch gewesen war. Aber das hätte ich gar nicht sein müssen und Du musst das auch nicht sein.

Achte darauf, dass Du pünktlich zu Deinem Gespräch erscheinst und das nicht gerade unbedingt in Deiner Jogginghose und einem gemütlichen Pulli. Stelle Dich Deinem Gegenüber freundlich vor und verhalte Dich während dem Gespräch freundlich und gelassen, aber nicht zu gelassen, da Du ja gerade nicht mit einem Deiner engsten Freunden sprichst sondern einem Vorgesetzten und Du ja aus einem bestimmten Grund dort bist.

Gehe auf die Fragen Deines Gegenübers ein und stelle auch ein paar Fragen. Somit zeigst Du nämlich auch das Du Interesse hast und Dir das Gespräch beziehungsweiße die Bewerbung nicht egal sind.

Einer der wichtigsten Punkte ist allerdings das Du Dir egal ob es beim Schreiben der Bewerbung oder dann beim Vorstellungsgespräch Dir gegenüber treu bleibst. Sei einfach so wie Du bist und verstell Dich nicht. Allerdings solltest Du trotzdem im Hinterkopf behalten das dieses Gespräch nach wie vor ein Bewerbungsgespräch ist.

Ich hoffe diese paar Do’s and Dont’s können Dir ein bisschen weiterhelfen. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deiner nächsten Bewerbung. Du packst das schon 🙂

 

            

Deine Vanessa, Azubine der DAW

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Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

Was hat euch denn besonders gut in der Ausbildung gefallen?

Besonders gut in der Ausbildung hat uns die Vielfältigkeit der täglichen Arbeit gefallen, da man sehr oft etwas Neues dazu gelernt hat und sich die Tage nicht monoton angefühlt haben.

Aktuell befindet ihr euch ja in der Prüfungsphase eurer Abschlussprüfung.
Wie habt ihr euch denn auf die Theorie- und Praxisprüfung vorbereitet?

Zur Vorbereitung für die Theorieprüfung haben wir einen intensiven Vorbereitungskurs bei Evonik absolviert, wo wir täglich alte Prüfungsfragen bearbeitet und besprochen haben. Die Vorbereitung für die Praxisprüfung fängt erst jetzt an, da wir erst gestern die Theorieprüfung geschrieben haben, jedoch verläuft die Vorbereitung für die Praxisprüfung ähnlich wie die Vorbereitung für die Theorieprüfung. Zuerst wird das Prüfungsgestell von der letzten Winterprüfung aufgebaut und unter Prüfungsbedingungen bearbeitet. Danach bauen wir unser eigenes Prüfungsgestell auf, welches wir für die Praxisprüfung brauchen.

Und wie genau läuft bei euch die Praxisprüfung ab?

Für die Praxisprüfung haben wir sechs Stunden Zeit, in denen wir unser Prüfungsgestell sowie unsere Dokumentation nach Anforderungen der Prüfung erweitern müssen. Zusätzlich ist in der Zeit noch ein Fachgespräch von 20 Minuten enthalten.

Was sind denn eure Pläne nach der Ausbildung?
Werdet ihr im Anschluss an die Ausbildung übernommen?

Bei uns im Unternehmen gibt es für alle Auszubildende eine Übernahmegarantie, daher wird man mit dem erfolgreichen Abschließen der Berufsausbildung unbefristet übernommen. Das ist auch bei uns der Fall.

Habt ihr Tipps, wie man sich gut auf Prüfungen vorbereiten kann?

Ein Tipp für die Theorieprüfung wäre auf jeden Fall sich viele wichtige Themen, die in den Prüfungen der letzten Jahre drankamen, in den Tabellenbüchern zu markieren oder ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Und wenn man noch Fragen zu bestimmten Themen hat, sollte man diese auf jeden Fall mit den Ausbildern besprechen. Die Unterstützung ist wirklich gut und man wird bei der Vorbereitung auf die Prüfung wirklich nicht alleine gelassen.

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Weiterbildung nach der Ausbildung

Hi, ich bin Robin, mache zurzeit meine Ausbildung zum Industriekaufmann bei ENTEGA und bin im ersten Lehrjahr.

Mir war nie klar wie viele Möglichkeiten es zur persönlichen Weiterentwicklung gibt, nach dem Abschluss meiner Ausbildung.
Weiterbildung nach der Ausbildung? Nach dem Abschluss der Berufsausbildung steht man doch schon mit beiden Beinen im Berufsleben dachte ich immer. Warum also nochmal die Schulbank drücken? Und was für Möglichkeiten gibt es denn überhaupt sich weiterzubilden?
Die berufliche Weiterbildung nach dem Abschluss der Ausbildung bietet, vor allem im heutigen Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung, Sicherheit auf einem sich stets wandelndem Arbeitsmarkt. Bei herrschendem Fachkräftemangel suchen Unternehmen stets nach qualifiziertem Personal und die Chancen in die Wunschposition zu gelangen steigen proportional mit der beruflichen Qualifizierung. So öffnet eine Weiterbildung nach Abschluss der Berufsausbildung viele Türen im Berufsleben. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten, die den nächsten Schritt auf der Karriereleiter einleiten können.
Die bekanntesten Fortbildungsmöglichkeiten sind der/die Fachwirt/in oder Betriebswirt/in, den Meister oder Techniker zu erlangen oder ein Studium. Und das alles ist berufsbegleitend möglich!

Die Weiterbildung zum Fach- oder Betriebswirt kommt für diejenigen infrage, welche schon eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen haben. In diesen Fortbildungen werden vertiefendes Wissen und Methodiken in Bezug auf betriebswirtschaftliche Prozesse und Wirtschaftswissenschaft übermittelt.
Bei einer absolvierten Berufsausbildung in der Industrie oder im Handwerk, gibt es als Fortbildungsmöglichkeit den Techniker oder Meister zu erlernen. Beide Berufsgänge vertiefen vorhandenes Fachwissen und sind somit Karrieresprungbretter nach der Berufsausbildung!

Eine dritte Möglichkeit ist das berufsbegleitende Studium. Dieses kann entweder als Fernstudium oder abends unter der Woche und am Wochenende absolviert werden. Das berufsbegleitende Studium ermöglicht sogar direkt zwei Abschlüsse: Den Bachelor und den Master. Nach Abschluss des Bachelors kann auch der Master berufsbegleitend bestritten werden.

Bei ENTEGA legen wir großen Wert auf gute und nachhaltige Ausbildung. Deswegen freue ich mich auf meine berufliche Zukunft in meinem Ausbildungsbetrieb!

 

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei ENTEGA AG: https://www.entega.ag/karriere/ausbildung-darmstadt/

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Ausbildung zum Anlagenmechaniker

Hallo, ich bin Matthias, ich mache eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bei ENTEGA und bin im zweiten Lehrjahr.

Meine Ausbildung bereitet mir viel Freude. Bei ENTEGA wird ein offenes, freundliches Umfeld gepflegt. Man geht kollegial miteinander um und selbst wenn es mal etwas zu verbessern gibt, ist die Kritik konstruktiv, bringt mich weiter und hilft mir mich zu verbessern.

Mein Beruf ist sehr abwechslungsreich, durch den Einsatz in verschiedenen Fachabteilungen unterscheiden sich meine Einsätze stark voneinander, dadurch wird es nie langweilig. Mir gefällt es sehr gut, dass ich viel im Außendienst tätig bin und dadurch immer mit verschiedenen Menschen zu tun habe, seien es die Kunden oder andere Kollegen.

Da im zweiten Lehrjahr die Abschlussprüfung immer näher rückt bin ich dankbar für die angebotenen Möglichkeiten zur Prüfungsvorbereitung, bei der die Ausbilder mich tatkräftig unterstützen.
Für die Zukunft erhoffe ich mir eine Übernahme im Betrieb, die zahlreichen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung werde ich in Anspruch nehmen, da ich vor habe meinen Meistertitel zu erwerben!

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei ENTEGA AG: https://www.entega.ag/karriere/ausbildung-darmstadt/

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Frauen in Männerberufen

Mädels aufgepasst!

Ihr seid auf der Suche nach einem spannenden Ausbildungsberuf der euch fordert und bei dem ihr eine Menge lernen könnt? Dann hört euch an was Noomi und Cecil zu sagen haben! Ich bin Hannah, Auszubildene bei der DAW SE und stelle euch heute unsere zwei Power-Frauen aus Lager und Produktion vor!

Noomi hat die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik im Sommer 2021 begonnen. Bei der DAW ist sie die erste Frau, welche im Lager ihre Ausbildung absolviert. „Am Anfang der Ausbildung war es für die Kollegen nicht ganz einfach mit mir umzugehen. Sie waren gewohnt, unter sich Männern zu sein“ berichtet Noomi.
„Es ist auf jeden Fall für alle ein Lernprozess gewesen, aber mittlerweile kann ich sagen, dass die Männer mich genauso respektieren wie ihre Kollegen. Und wenn trotzdem mal ein blöder Spruch kommt, einfach kontern und dann ist ganz schnell Ruhe😜“.  Auch schätzt Noomi den direkten Umgang unter und mit den Kollegen: „Mensch ist Mensch, das macht bei uns im Lager keinen Unterschied.“

 

Noomi ist in vielfältiger Weise im Bereich der Logistik eingesetzt, so z. B. in den Teilfunktionen der Lagerwirtschaft von der Warenannahme, Lagerhaltung und Kommissionierung bis hin zur Verladung. Zusätzlich wird sie mit unterschiedlichen kaufmännischen Aufgaben im Rahmen der Lagerverwaltung betraut.
Zu ihrer Traumausbildung wurde die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der DAW weil wir ein großes Familienunternehmen sind und man das sofort merke wenn man hier ins Lager oder generell in die Firma komme. Auch die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich, kein Tag ist wie der vorherige.
Noomis bisheriges Highlight war das erste Mal Gabelstapler fahren. Sie wünscht sich, dass mehr Mädels Berufe im Lager erlernen und der Frauenanteil steigt.

 

 

Cecil hat ihre Ausbildung ebenfalls 2021 bei der DAW begonnen. Sie hat sich für die spannende Stelle einer Chemikantin entschieden, da ihr der Chemieunterricht in der Schule immer am meisten Spaß gemacht hat.
Im Zuge Ihrer Ausbildung bedient sie moderne Produktionsanlagen mit fortschrittlicher Mess- und Regeltechnik. Die Kontrolle der einzelnen Verfahrensschritte – vom Rohstoffeinsatz bis zur Analyse der fertigen Produkte – gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die Überwachung und Wartung der Produktionsanlagen. Insbesondere die Herstellung von Farben, Putzen und Lacken, sowie von Spezialprodukten der Bauchemie sind Bestandteile des Aufgabengebiets der Ausbildung.

 

Schon von Beginn an habe Cecil die Unterstützung ihrer Kollegen erfahren und wurde schnell Teil des eingespielten Teams. „Bei schweren körperlichen Arbeiten nehmen die Kollegen Rücksicht und sind stets hilfsbereit.“
Cecil kommt jeden Tag gerne zur Arbeit weil sie sich auf neue Herausforderungen und die angenehme Zusammenarbeit mit den Kollegen freut.
Zu ihrer Traumausbildung wurde die Ausbildung zur Chemikantin bei der DAW weil man hier gefördert wird und sich weiterentwickeln kann. So hat Cecil zum Beispiel Ende März im Zuge ihrer Ausbildung den einwöchigen Workshop „Colours of future“ besucht.

Nach der Beendigung ihrer Ausbildungen wollen Noomi und Cecil sich zur Technikerin und Meisterin weiterbilden lassen und können dann entsprechende Positionen bei der DAW SE besetzen.

 

Ihr habt euren Traumjob noch nicht gefunden? Informiert euch gerne auf unserer Karrierewebsite unter daw.de/karriere über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei der DAW SE.

Wir haben noch offene Stellen für 2023!

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Auszubildende und Studierende sind die besten Botschafter – Wir nehmen euch mit auf eine Berufs- & Studienorientierungsmesse

Regelmäßige Veranstaltungen an Schulen oder anderen Institutionen gehören für uns von der Schenck Process Europe GmbH dazu, um unseren Beitrag zur Berufsorientierung zu leisten. Denn uns ist es wichtig, bei der Berufswahl zu unterstützen, dass ihr den Durchblick in dieser Vielzahl von Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bekommt.

Also legen wir los!
Penelope (Auszubildende Industriekauffrau, 1 Ausbildungsjahr) und Hugo (Dual Studierender Informatik, 6. Semester) waren für euch auf einer Messe in einer Gesamtschule unterwegs und verraten euch die meistgestellten Fragen von Schülerinnen und Schülern.

 

Was macht eigentlich das Unternehmen Schenck Process?
Schenck Process ist Weltmarktführer in der angewandten Mess- und Verfahrenstechnik. Um das etwas zu verdeutlichen, könnt ihr z.B. an Frühstücksmüsli denken. In jeder Packung ist von allen Bestandteilen, wie Haferflocken, Schokostücke etc, immer das perfekte Mischverhältnis eingehalten…und verantwortlich dafür ist ein Dosierer von Schenck Process.

Wie läuft die Ausbildung ab?
Die duale Ausbildung findet an zwei Ausbildungsorten statt. Einmal im Unternehmen, dort arbeiten wir in den verschiedenen Abteilungen mit. Bei den Industriekaufleuten sind das z.B. der Einkauf, Finanzwesen, Versand oder auch das Marketing. Das ist natürlich je nach Ausbildungsberuf unterschiedlich. Der zweite Ausbildungsort ist die Berufsschule, in der die theoretischen Inhalte vermittelt werden. Die Berufsschule kann in Teilzeit, also 2-mal in der Woche oder im Blockunterricht, 2 Wochen am Stück stattfinden.

Wie funktioniert das Duale Studium?
Im dualen Studium habt ihr einen Studienvertrag mit dem Unternehmen und der Hochschule. Wir als Studierende sind etwa die Hälfte des Studiums an der Hochschule und lernen dort die Theorie und die andere Hälfte der Zeit arbeiten wir im Unternehmen an eigenen Projekten mit. Nach dem dualen Studium hat man den Bachelorabschluss und bereits erste Berufserfahrung.

Welchen Schulabschluss brauche ich?
Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, da das je nach Ausbildungsberuf, Studiengang und Unternehmen unterschiedlich ist. Bei Schenck Process braucht ihr für die Ausbildung einen Realschulabschluss und für das duale Studium die Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife. Diese Infos findet ihr immer auch in den Stellenausschreibungen.

Wie viele Stunden arbeitet ihr in der Woche?
Wir, Auszubildenden und dual Studierenden bei Schenck Process arbeiten 35 Stunden in der Woche. Das liegt daran, dass unser Unternehmen einen Tarifvertrag hat, in dem z.B. wöchentliche Arbeitszeit, Urlaubsanspruch uvm. geregelt ist.

Welche Ausbildungsberufe bzw. Studiengänge bietet Schenck Process an?
• Ausbildung Industriekaufmann (m/w/d)
• Ausbildung Mechatroniker (m/w/d)
• Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
• Duales Studium Mechatronik (B.Eng.)
• Duales Studium Informatik (B.Sc.)

 

Das war´s mit unserem kleinen Einblick in den Messebesuch.
Weitere Infos findet ihr auf unserer Homepage unter www.schenckprocess.com/de/karriere

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Berufsorientierung

Hallo, mein Name ist Jacqueline und ich habe an der Technischen Universität Darmstadt eine Berufsausbildung als Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen. Nachfolgend habe ich euch mal die wichtigsten Informationen zu dieser Ausbildung an der Universität aufgeschrieben.

Umfang und Arbeitszeit der Ausbildung:
Die Ausbildung geht regulär 3 Jahre. Da wir Gleitzeit haben ist man bei der Arbeitszeit recht flexibel. Wichtig hierbei ist, dass man sich an dem Bereich, in dem man gerade eingesetzt ist orientiert, sodass immer eine Ansprechperson vor Ort ist.

Ablauf der Ausbildung:
Ich habe einen halbjährlichen Einsatzplan bekommen, auf dem ich sehen konnte in welchem Bereich ich für welchen Monat eingeteilt wurde. Man durchläuft in der Ausbildung sehr viele Bereiche. Darunter fallen die Dezernate (z. B. Personal, Buchhaltung, Immobilienmanagement,…) aber auch die Fachbereiche der Universität. Bei den Fachbereichen ist das besondere, dass man hier hauptsächlich den Studienalltag organisiert und auch hier einen tiefen Einblick in den Universitätsalltag bekommt.

In jedem Bereich musste man ein Berichtsheft führen, damit konnte ich festhalten, welche Aufgaben mir übertragen wurden. Das Berichtsheft wurde dann monatlich von mir und meinem Ausbilder unterschrieben und von mir für die Abschlussprüfung aufbewahrt.

Der Unterricht der Berufsschule fand begleitend statt, d.h. ich hatte 2 Berufsschultage in der Woche. Ich hatte einen langen Berufsschultag (8 Stunden) und einen kurzen Berufsschultag (6 Stunden). Nach dem kurzen Berufsschultag bin ich immer nochmal in den Betrieb gefahren. Nach 1,5 Jahren findet die Zwischenprüfung statt. Die Zwischenprüfung umfasst die Abfrage von Word- und Excelkenntnissen und wurde daher auch am Computer geschrieben. Das Bestehen der Zwischenprüfung sowie ein geführtes Berichtsheft waren Voraussetzungen für das Zulassen zur Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen Teil sowie einem mündlichen Teil. Bei der mündlichen Prüfung kann man dann noch auswählen, ob man die klassische Variante wählt oder selbst einen Report verfasst und diesen vorstellt. Ich habe mich für die klassische Variante entschieden und wurde im Personalwesen geprüft. Hier habe ich ein Fallbeispiel mit einem Problem bekommen und musste dieses Lösen.

Meine Aufgaben nach der Ausbildung:
Im Anschluss meiner Ausbildung wurde ich in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen und bin nun Mitarbeiterin im Personaldezernat der TU Darmstadt. Hier wurde ich im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung eingearbeitet. Ich koordiniere U.a. die internen Weiterbildungen. Zu meinen Aufgaben gehört das Auswählen und Zusammenstellen von vielen Weiterbildungsangeboten in verschiedenen Kategorien, z. B. Sprachangebote, EDV-Kurse und Führungskräfteveranstaltungen. Dabei stehe ich im engen Kontakt zu den Trainern, vereinbare die Weiterbildungstermine und bereite an Veranstaltungstagen die Räumlichkeiten vor. Des Weiteren zählt zu meinem Aufgabenbereich auch das Anlegen der Veranstaltungen in unserem Softwaresystem, sowie das Einbuchen von Mitarbeitern, die sich für einen Weiterbildungskurs interessieren.

 

Wenn du selbst Lust hast, dann schau doch mal auf unserer Homepage vorbei unter https://www.tu-darmstadt.de/universitaet/karriere_an_der_tu/berufsausbildung_tu/index.de.jsp.

Hier kannst du dich über viele verschiedene Ausbildungsberufe an der TU Darmstadt informieren.

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Internationaler Tag des Sports

Der Internationale Tag des Sports wird jedes Jahr am 6. April gefeiert, um die Bedeutung von Sport und körperlicher Aktivität für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu betonen. Dieser Tag soll Menschen auf der ganzen Welt dazu ermutigen, aktiv zu werden und ihre Fitness zu verbessern.

Im Berufsleben ist es oft schwierig, Zeit für sportliche Aktivitäten zu finden. Deshalb bieten immer mehr Unternehmen Betriebssport an und geben ihren Mitarbeitenden damit die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen, möglichen Stress abzubauen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

So haben wir bei Schenck eine bunt gemischte Firmenfußballgruppe, die sich regelmäßig zum Kicken trifft. Das sorgt nicht nur für Bewegung, sondern auch für Spaß und Abwechslung nach dem Arbeitstag.

Wer es etwas ruhiger mag, kann in unserer Yoga-Gruppe seine Beweglichkeit verbessern und gleichzeitig entspannen. Fahrradliebhaber wiederum können von unserem Fahrradleasing profitieren. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch umweltfreundlich.

Und für Läufer spannend: Wir nehmen auch am Darmstädter Firmenlauf teil. Unsere hochmotivierte Firmengruppe siehst du auf dem Foto. Das ist eine tolle Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen zu messen und dabei auch noch etwas für die eigene Gesundheit zu tun.

Wenn du ins Berufsleben startest, frag doch direkt nach Betriebssport-Angeboten im Unternehmen. Mit einem Ausbildungsplatz oder einem dualen Studium bei Schenck hast du eine super Auswahl – und kannst dich geistig und körperlich fit halten. Bewirb dich also gleich: schenck-rotec.de/karriere.

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Frauenpower in der Metall- und Elektroindustrie – HBK setzt auf Vielfalt!

Die Metall- und Elektroindustrie wird nach wie vor von Männern dominiert. Bei HBK verfolgen wir das Ziel, eine offene und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Frauen ihre Karriereziele verfolgen und ihr Potenzial voll ausschöpfen können. In diesem Beitrag möchten wir euch zeigen, wieso es sich gerade als Frau lohnt, eine Ausbildung im technischen Beruf zu starten, denn die Branche bietet spannende Möglichkeiten, eine erfüllende Karriere in einem innovativen und dynamischen Bereich zu verfolgen.

So kann man als Frau in der Metall- und Elektrobranche mit Stereotypen brechen und ein Vorbild für junge Menschen sein, ihre Interessen auszuüben. Es ist wichtig, dass die Vielfalt in der Branche erhöht wird und alle Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gestaltung der technischen Zukunft haben. Nur so kann eine große Bandbreite von Perspektiven und Ideen in die Entwicklung neuer Technologien eingebracht werden. Sich mit technischen Herausforderungen auseinander zu setzen ist keine Frage des Geschlechts, sondern der Kreativität und der Freude an Innovation.

Auch auf dem Weg nach oben gibt es Chancen: die Karriere in der Branche gilt als lukrativ und bietet hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten, einschließlich der Möglichkeit, in Führungspositionen aufzusteigen und komplexe Herausforderungen zu meistern.

Aus diesem Grund ist es schade, dass sich in Deutschland der Anteil der weiblich besetzten technischen Ausbildungsstellen immer noch auf einem niedrigen Niveau befindet – wobei Frauen einen deutlichen Bildungsvorsprung haben, denn etwa jede Dritte verfügt über eine Hochschulzugangsberechtigung, während es bei den Männern nur jeder vierte ist (Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung). Wir bei HBK freuen uns also umso mehr, wenn sich motivierte Frauen dazu entscheiden, ihre Ausbildung als Mechatronikerin bei uns zu starten.

Gerne möchten wir euch Jessica vorstellen, die vor kurzem ihre Ausbildung als Mechatronikerin beendet hat.
Jessica hat vor 3 ½ Jahren ihre Ausbildung bei HBK begonnen und steht nun mit beiden Beinen im Berufsleben. Sie hat uns berichtet, wieso ihr die Ausbildung so viel Spaß macht und was sie in Zukunft noch vorhat.

Dadurch, dass ihr Vater und ihr Onkel auch im Handwerk tätig sind, hatte Jessica schon in jungen Jahren Berührungspunkte mit dem technischen Berufsbild. Schon immer ist sie begeistert davon, an etwas zu arbeiten und die Resultate direkt sehen zu können. Auch im Alltag sind ihr ihre handwerklichen Fähigkeiten von nützen und lassen sich gut umsetzen. Zum Beispiel renoviert Jessica leidenschaftlich gerne rund ums Haus und ist derzeit mit dem Dachdecken beschäftigt.

Sie erhofft sich, als Vorbild für weitere junge Interessentinnen in der Metall- und Elektroindustrie zu agieren und ihnen den Weg in ein männerdominiertes Berufsfeld zu erleichtern. Außerdem werden ihrer Meinung nach immer Handwerker und Handwerkerinnen gebraucht, eine Ausbildung in diesem Bereich gilt als gut angesehen und zukunftssicher. Sie betont, dass man sich dabei auch nicht von den vielen Männern abschrecken lassen soll, da diese meist sehr offen sind und sie als gleichwertige Kollegin behandeln. „Ich fühle mich bei HBK aus dem Grund so wohl, dass ich immer das Gefühl habe, als Person respektiert und unterstützt zu werden. Ich freue sich auf die kommenden Jahre im Beruf.“

Jessica hat mit ihrer Ausbildung zur Mechatronikerin ihr Hobby zum Beruf gemacht und möchte in naher Zukunft auch noch ihren Meister machen.
Wir unterstützen sie dabei gerne weiter und sind stolz darauf, dass sie diesen Weg gemeinsam mit uns gehen möchte!

 

Auch du interessierst dich für eine Ausbildung im technischen Bereich? Wir suchen motivierte und kommunikationsfreudige Menschen – dein Geschlecht ist uns egal!

Unsere Ausbildungsberufe findest du auf hbkworld.com/careers.

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