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Dein Weg zum Ausbildungsplatz!

Hi, hier ist noch einmal Amir – Azubi zum Industriekaufmann bei DATRON und Noah – auch Azubi zum Industriekaufmann im 2. Lehrjahr bei DATRON. Viele von Euch haben sicher noch nicht viele Erfahrungen mit Bewerbungsverfahren gemacht und fragen sich, wie so ein Bewerbungsprozess genau abläuft und was einen auf dem Weg zum Ausbildungsplatz erwartet. Sicherlich gibt es in jeder Firma Besonderheiten und der Weg zum Ausbildungsplatz ist nicht überall derselbe, einige Ähnlichkeiten gibt es aber fast immer. Wie es uns im Bewerbungsverfahren bei der DATRON AG ergangen ist, erfahrt Ihr in diesem Blogbeitrag.

Den Tipp, sich bei bei DATRON zu bewerben, hat Amir von einem ehemaligen Praktikumsbetreuer erhalten. Noah ist über eine Internetrecherche nach Betrieben mit Ausbildungsplätzen in der Nähe seines Wohnortes auf den Ausbildungsplatz bei DATRON aufmerksam geworden. Beide haben sich im Vorfeld auf der Webseite und den Social Media Kanälen (Youtube, Instagram, Facebook) über DATRON informiert, danach ein Bewerbungsanschreiben verfasst, ihren Lebenslauf aktualisiert und das Ganze zusammen mit ihren letzten beiden Schulzeugnissen und Praktikumszeugnissen per Onlinebewerbung über die DATRON Webseite eingereicht. Eine Eingangsbestägigung kam sofort, kurze Zeit später auch die Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Die Gespräche erfolgten in der Firmenzentrale in Mühltal-Traisa mit der Leiterin und einer Mitarbeiterin des Personalmanagements. Amir und Noah wurden unter anderem zu ihrer Person befragt und warum sie Industriekaufmann werden möchten.

Wichtig in Vorbereitung auf eine Bewerbung und das Gespräch ist es auf jeden Fall, dass Ihr Euch gut über den angestrebten Ausbildungsberuf und das Unternehmen informiert, bei dem Ihr Euch bewerbt. Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, was Eure Interessen sind, was Ihr besonders gut und weniger gut könnt und warum Ihr genau diese Ausbildung machen möchtet, für die Ihr Euch bewerbt. Außerdem solltet Ihr im Gespräch die Gelegenheit nutzen, Fragen zu stellen, die noch offen geblieben sind und die Euch helfen zu entscheiden, ob die Ausbilung in der jeweiligen Firma das Richtige für Euch ist. Noah war es z.B. sehr wichtig, in einer Firma mit persönlicher und familiärer Athmosphäre seine Ausbildung zu machen, genau das hat er bei DATRON gefunden.

Im Gespräch fühlten Amir und Noah sich sehr wohl und hofften beide bereits auf dem Nachhauseweg auf eine positive Antwort. Die Zusage kam dann auch wenig später per Telefon und die Freude war sehr groß.

Als letzte Etappe folgte ein paar Wochen später das Unterschreiben des Ausbildungsvertrags.

Für Fragen im Vorfeld an eine Bewerbung habt keine Scheu, schaut auf den Webseiten und Social Media Kanälen der Firmen nach Kontaktmöglichkeiten und nutzt diese. Hier erreicht Ihr in der Regel Mitarbeiterinnen und Mitarbeit der Personalabteilung, die Euch gerne weiterhelfen und hilfreiche Tipps geben können.

Wir wünschen Euch viel Erfolg auf dem Weg zum passenden Ausbildungsplatz!

Weitere Infos zur Ausbildung bei DATRON findet Ihr unter: www.karriere.datron.de

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Die 17 Lernfelder des Industriekaufmanns bei DATRON

Hallo, hier ist nochmal Max, Azubi zum Industriekaufmann im dritten Jahr bei der DATRON AG. Heute habe ich Infos zum Thema Lernfelder für Euch. Mit dem Beginn einer Berufsausbildung wird Dir in der Berufsschule die Theorie nicht mehr in Schulfächern, sondern in Lernfeldern vermittelt.

Wenn Du z. B. eine Ausbildung zum/r Industriekaufmann/-frau machst, erwarten Dich 12 interessante Lernfelder:

Lernfeld (LF) Überblick

  • LF1: „In Ausbildung und Beruf orientieren“ Erlernen der Rahmenbedingungen der Ausbildung; Rechte und Pflichten im Betrieb
  • LF 2: „Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen“ Kennenlernen verschiedener innerbetrieblicher Organisations- und Leitmodelle
  • LF 3: „Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren“ Grundlagen der Buchführung: Führen von Erfolgs- und Bestandskonten
  • LF 4: „Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen“ siehe unten
  • LF 5: „Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren“ Planung und Durchführung der Produktion
  • LF 6: „Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren“ Einkauf: Preisvergleiche, Lieferantenvergleiche, Bedarfsermittlung
  • LF 7: „Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen“ Personalbedarfsplanung, Was muss man beim Einstellen/Ausscheiden von Arbeitnehmern beachten? Wo findet man neues Personal?
  • LF 8: „Jahresabschluss analysieren und bewerten“ Anhand von Kennzahlen (z.B.: Liquidität, Rentabilität) die finanzielle Lage eines Unternehmens analysiere
  • LF 9: „Das Unternehmen im gesamt- und weltwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen“ Kennenlernen von verschiedenen Marktformen, Folgen der Globalisierung für ein Unternehmen
  • LF 10: „Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren“ siehe unten
  • LF 11:  „Investitions- und Finanzierungsprozesse planen“ Wie investiert man richtig? Wann lohnt es sich zu investieren?
  • LF 12: „Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen“ Ziele der Wirtschaftspolitik (u.a. Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität)

Um Dir ein noch besseres Bild über die Lernfelder und die Inhalte zu vermitteln, habe ich ein paar Lernfelder ausgesucht, die ich Dir nun näher erklären möchte.

Hinter Lernfeld 4 „Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen“ versteckt sich nichts anderes als die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). KLR beschäftigt sich hauptsächlich mit den Kosten und Leistungen, die in der internen Leistungserstellung (Produktion) entstehen. Du lernst hier unter anderem, wie man Preise kalkuliert, was Kostenarten und Kostenstellen sind und was die Deckungsbeitragsrechnung ist.

Das Lernfeld 10 „Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren“ ist deswegen interessant, weil Du hier Marketing und Vertrieb gleichermaßen lernst. Dir wird beigebracht, was gute Werbung ausmacht und wie Produkte an Bekanntheit gewinnen können. Weiterhin lernst Du, wie Verkaufspreise für ein Produkt kalkuliert werden und wie die Produkte zum Kunden gelangen.

Ich hoffe, durch meinen Beitrag konnte ich Dir einen besseren Überblick über die Schulzeit in Deiner kaufmännischen Ausbildung näherbringen!

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Was Du in der Zwischenprüfung zum Mechatroniker machen musst:

Gude! Hier ist Matthias von der DATRON AG. Ich habe dieses Jahr im Februar meine Ausbildung zum Mechatroniker erfolgreich beendet.

Was Du in der Zwischenprüfung zum Mechatroniker machen musst, kannst Du im folgenden Bericht lesen.
Die Zwischenprüfung wird nach ca. 1,5 Jahren Deiner 3,5-jährigen Ausbildung zum/r Mechatroniker/-in absolviert.

Die Zwischenprüfung ist in einen theoretischen Teil und in einen praktischen Teil unterteilt. Der Theorieteil besteht aus Ankreuzaufgaben und Textaufgaben. In diesen Fragen werden Aufgabenstellungen zu mechatronischen Systemen abgefragt. Hierbei geht es um Themenbereiche von Mechanik, Elektrotechnik und Informationstechnik. Der theoretische Teil geht zu 50% in die Endnote mit ein. Man hat insgesamt 90 Minuten für den Theorieteil Zeit.

Der praktische Teil beginnt eigentlich schon im Betrieb. Man bekommt im Vorfeld der Prüfung einen Plan einer Baugruppe, die man aufgebaut zur Prüfung mitbringen muss. Diese Baugruppe besteht in der Regel aus einem Schaltschrank, den man noch vorverdrahten muss und einer Montageplatte mit einem mechanischen Aufbau und beweglichen elektropneumatischen Zylindern. Während der Prüfung wird dann diese Baugruppe mit einzelnen Elementen aus den Bereichen Elektronik, Mechanik und Pneumatik ergänzt.

Dazu kommt auch noch ein Fachgespräch zu einzelnen Schritten der praktischen Arbeit.
Sobald die Baugruppe fertig gestellt ist, muss sie anschließend in Betrieb genommen werden. Zudem müssen noch alle sicherheitsrelevanten Messungen durchgeführt werden.

Zu sagen ist noch, dass die Note der Zwischenprüfung zu 40% in die Endnote Deiner Abschlussprüfung eingeht. Daher sollte man, wenn man in der Abschlussprüfung eine gute Note anstrebt, schon in der Zwischenprüfung möglichst viele Punkte mitnehmen.

Aber ich kann Dich beruhigen: Auch wenn die Zwischenprüfung anspruchsvoll und umfassend wirkt. Du bekommst im Betrieb genug Zeit, Dich darauf vorzubereiten. Es werden bei der Prüfungsvorbereitung verschiedene Prüfungsgestelle als Ausgangssituation aufgebaut und diverse Prüfungssituationen durchgespielt.

Weiterhin werden als Prüfungsvorbereitung für den theoretischen Teil prüfungsnahe Aufgaben bearbeitet, um sich an die Fragestellungen, Umfang und den Ablauf der Prüfung zu gewöhnen.

Wenn Du mehr über die Ausbildung zum Mechatroniker bei DATRON wissen willst, dann klicke hier: www.karriere.datron.de

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Warum Max die Berufsschule so spannend findet:

Hallo! Ich bin Max und inzwischen im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei der DATRON AG. Heute will ich Euch die Unterschiede zwischen der Berufsschule und der „normaler“ Schule näher bringen.

Mit dem Beginn einer kaufmännischen Ausbildung ändert sich einiges. Man kommt in einen neuen Lebensabschnitt mit neuen Kollegen, neuen Aufgaben und auch einer neuen Schule. Bisher hatte man fast immer dieselben Fächer: Mathe, Deutsch, Englisch, Bio, Physik und so weiter… Mit dem Start einer kaufmännischen Berufsausbildung ändert sich das.

Der erste Unterschied sind die Unterrichtsfächer. Man bekommt ab sofort Unterricht in berufsbezogenen Fächern. Nun stehen Lernfelder auf dem Stundenplan, wie zum Beispiel: Produktionssteuerung, Absatzplanung und Personalwesen. Hierbei lernst Du hauptsächlich die Theorie zu verschiedenen Abläufen, die hinter den Kulissen eines Industriebetriebes stattfinden. Durch praxisorientierte Übungsaufgaben verstehst Du dadurch besser, wie Du das Gelernte im Betrieb anwenden kannst – und das macht es erst so richtig spannend!

Weiterhin werden immer wieder Methodentrainings angewendet, bei denen du zum Beispiel Präsentationen oder deine Kommunikationsfähigkeit trainieren kannst.

Du warst es bestimmt gewohnt, jeden Tag in die Schule zu gehen? Nun, auch in der Verteilung der Schultage besteht ein weiterer Unterschied. Deine Schultage können mehrmals in der Woche sein oder als Blockunterricht im 3-monatigen Wechsel zwischen Schule und Betrieb stattfinden.

Bei DATRON ist es die Regelung, dass Du zweimal pro Woche Unterricht hast. Das hat den Vorteil, dass Du nie wirklich den Anschluss an die Schulthemen oder Deine Tätigkeiten auf der Arbeit verlierst.

Die Notengebung ist in der Berufsschule ähnlich wie in anderen Schulformen. Du wirst für Klausuren oder Klausurersatzleistungen und auch Deine mündliche Beteiligung benotet.

Die Noten spielen eine besondere Rolle. Bei guten schulischen Leistungen wird es Dir möglich sein, die Ausbildungszeit zu verkürzen.

Das Hauptaugenmerk des Berufsschulunterrichts liegt auf den berufsbezogenen Lernfeldern. Bei den Industriekaufleuten sind das u.a. Rechnungswesen, Beschaffung und Absatzplanung. Jedoch bekommst Du zusätzlich auch noch nützlichen Unterricht in bekannten Fächern wie beispielsweise Deutsch, Englisch oder Politik. Diese dienen einerseits immer noch der Allgemeinbildung und werden Dir andererseits auch im Berufsleben weiterhelfen. Englischkenntnisse sind für viele spätere Tätigkeiten aus Industriekaufmann zum Beispiel sehr hilfreich und wichtig.

Ich hoffe, dass Du durch den Beitrag einen mal etwas anderen Blick, auf die Ausbildung zum Industriekaufmann bekommen konntest. Viel Erfolg bei der Suche nach einer geeigneten Ausbildungsstelle!

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